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Neue Ernährungskonzepte

Für eine gesunde Ernährung

Wer auf seine Ernährung achtet, braucht keine Diät, um langfristig Gewicht zu verlieren oder zu halten.

Kohlenhydrate

Nach wie vor sind Kohlenhydrate die Grundlage einer gesunden Ernährung. Kohlenhydrate stecken in Brot, Reis, Nudeln, aber auch in Obst und Gemüse. Sie sollten reichlich verzehrt werden, allerdings mit einer Einschränkung: Es sollten möglichst Vollkornprodukte sein.

Fette

Fette standen noch vor einigen Jahren fast gänzlich im Abseits. Dieses gilt nun bei vielen Ernährungswissenschaftlern als überholt: Fette kamen insgesamt zu schlecht weg. Daher wurde das «ALTE» Ernährungskonzept ein wenig verändert: Obst und Gemüse bilden die Basis einer gesunden Ernährung und sollten reichlich verzehrt werden. Neu hinzu kommen Öle, die im Wesentlichen aus einfach ungesättigten Fettsäuren bestehen. Dazu gehören etwa Oliven- und Rapsöl.

Obst und Gemüse

Die Grundlage für eine gesunde Ernährung: Fünfmal am Tag eine Portion Obst oder Gemüse. Egal ob frisch geerntet, tiefgefroren, getrocknet, gekocht oder als Saft: Insgesamt etwa 500 bis 800 Gramm sollten es sein. Das ist leichter, als viele auf den ersten Blick denken. Essen Sie reichlich und genussvoll, suchen Sie sich Ihre Lieblingsfrüchte und Ihr bevorzugtes Gemüse aus.

Frische Früchte

Essen Sie pro Tag mindestens zwei Stück Obst. Sie können schon zum Frühstück einen Apfel oder eine Banane ins Müsli schnippeln. Die Früchte dürfen auch aus der Flasche kommen. Allerdings zählt nur reiner Fruchtsaft. Und wenn Sie eine Naschkatze sind: Getrocknete Pflaumen oder Aprikosen verbessern die tägliche Bilanz.

Viel Gemüse

Bleiben noch drei Portionen Gemüse am Tag. Bereichern Sie Ihre Hauptmahlzeit durch eine üppige Gemüsebeilage. Oder essen Sie Gerichte, die überwiegend aus Gemüse und Hülsenfrüchten bestehen. Und wenn Sie mit den Kalorien knausern müssen: Ein großzügig bemessener Salat ersetzt eine Hauptmahlzeit. Ein Salat am Tag sollte sowieso möglichst auf dem Speiseplan stehen.

Fleisch und Milchprodukte

Können wieder häufiger auf den Speisezettel. Sie sollten aber möglichst fettarm sein. Auch Fisch sollte öfter verzehrt werden. Er darf aber ruhig fett sein. Süßigkeiten und Weißmehlprodukte sollten dagegen nur selten gegessen werden.

Für zwischendurch

Als Knabbergemüse schmecken Möhren, Kohlrabi und Fenchel. Spitze sind auch Gemüsesäfte, zum Beispiel Tomate, Karotte oder Sauerkraut. Ein Glas mit 200 Millilitern zählt als eine Portion. Es gilt: Jeder muss sich nach diesen Vorgaben seinen individuellen Speiseplan selbst zusammenstellen.

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A.Vogel: Frische Pflanzen...bessere Rezepte!